Die Augen starr...
Die Augen starr, der Blick gebannt, Herz in der Brust wie taub, wie tot, der Bogen zum Zerreissen gespannt.
Kein Atem geht, auch nicht ganz leis, ihn zu wahren ist oberstes Gebot, Jetzt die Ruhe vor dem Sturm, ich weiss.
Bald bricht er los, er mich herein, die Augen durch Traenennaechte rot, zerbricht, zerschlaegt uns're Welt, mein Sein.
Sie werden zerfallen, Stueck um Stueck, inmitten ich, nur mein Leid, meine Not, die Scherben lassen mich zerschnitten zurueck.
Bitte, dass mich bald entleibt die Zeit, ein bleiern in die Naechte fallendes Lot, damit endlich endet die Endlichkeit.